Erste Männer – Neuzugänge 2017/18

08 Sep 2017 | Aktuelles 1.Männer

Hiermit stellt euch die 1. Männermannschaft des HSG Teltow Ruhlsdorf die Neuzugänge für die Saison 2017/2018 vor. Dabei handelt es sich um vier junge Spieler, welche selbst schon seit mehreren Jahren Handball spielen und jetzt den Männerbereich der HSG mit neuer Kraft verstärken wollen.

Die sehr jungen Spieler Nico Buschke (18), Nils Knyrim(19) und Moritz Dettmer(18) kommen direkt aus der eigenen Jugend und werden nahtlos in die Männermannschaft eingebunden. Im Gegensatz zu Nils und Moritz ist der gelernte Linksaußen Nico, als 99er Jahrgang, immer noch fest im Kader der A-Jugend gesetzt. Trotzdem will er, wenn die Chance besteht, jetzt schon mit seinen zehn Jahren Handballerfahrung im Männerbereich der HSG angreifen. Neben dem Sport hat Nico in diesem Jahr sein Abitur abgeschlossen und wird demnächst eine Ausbildung als Radiologieassistent beginnen. Die Rückraumspieler Nils und Moritz haben vor sieben Jahren mit Handball begonnen und spielten seitdem zusammen mit Nico in einem Team. Nach den abgeschlossenen Jahren im Jugendbereich sind sie nun voll fokussiert darauf Männerbereich durchzustarten. Während Nils in nächster Zeit vorrausichtlich eine Ausbildung zum Speditionskaufmann anfangen wird, absolviert Moritz gerade sein FSJ beim RSV in der Handballabteilung. Wie auch Nico, haben beide ihr Abitur bestanden.

Der 23 jährige Tobias Remus spielte seine erste Saison, nachdem er ein Jahr bei Wusterwitz trainiert hatte, bei SV Brandenburg 63 West in der C-Jugend. Da er über einen längeren Zeitraum pausierte, spielte Tobias erst in der A-Jugend wieder für Brandenburg. Nach 3 Jahren , in denen er auch in der 2.Männer eingesetzt wurde, kehrte er in die 1.Männermannschaft von Wusterwitz zurück. Dies war seine letzte Station, bevor er sich nochmal über zwei Jahre eine Auszeit nahm und jetzt für die 1.Männer des HSG am Kreis spielen will.

Seit dem Beginn der Vorbereitung stehen alle vier Neuzugänge, gemeinsam mit dem Team, voll im Training. Auch in den Freundschaftsspielen und Turnieren waren sie so gut wie immer einsatzbereit und bekamen ihre Spielzeiten. Auf die daraus entstandenen, positiven Entwicklungen, lässt sich weiterhin aufbauen.